Der Winter is (fast) vorbei und somit ist es wieder mal Zeit für einen Spazierer in Goisern – kemmt´s mit zu diesem schönen Platzal!

Griaß enk,

weil der Winter in der Welterberegion Gott sei Dank schon wieder vorbei ist und die Tage langsam etwas wärmer werden, wurde es endlich Zeit, „dass I wieda mal an Spazierer moch“. Darum hab ich mich Mitte März gemeinsam mit Herb aufgemacht, um a besonderes Platzerl in Goisern zu erkunden. Aber ich verrate euch noch nicht, welches es ist – um das zu erfahren, müsst ihr noch ein bisschen weiterlesen.

Koit wars

Um kurz nach neun starteten wir, einmal durch Goisern und dann überquerten wir einige Zeit später (wie so oft bei meinen Spazierern) die Goiserer Brücke. Nach der Brücke dann rechts hinauf in den Ortsteil Gschwandt und entlang der Strasse über den Ramsaubühel noch ca. 10 Minuten. Am Weg zum Ziel wurde mir ein bisschen kalt, weil es doch noch etwas frisch draußen ist.

Darum legten wir einen kurzen Stopp ein und Herb warf mir schnell die mitgebrachte Decke über. Dick eingepackt ging es dann weiter zum Ziel, der „Giselawarte“ – einem beliebten Aussichtspunkt in Bad Goisern.

Auch Hoheiten waren gern dort

Auf einem dort angebrachten Schild kann man lesen, dass dort Erzherzogin Gisela (die Tochter von Franz Joseph I) in den Sommermonaten gerne Ihre Zeit verbrachte, wenn sie Ausflüge nach Bad Goisern unternahm.

Schöne Aussicht

Ich war beeindruckt von der schönen Aussicht, die man von dort auf Goisern hinunter genießen kann. Ich stand einfach ein paar Minuten da und genoss das schöne Panorama. Natürlich durften auch Fotos nicht fehlen, ehe wir uns wieder auf den Rückweg nach Hause machten.

Pfiat enk und bis boid,

Alex